Schülertext von Kindern aus der Klasse 3a und 3b:
„Es war auf Klassenfahrt sehr schön. Da haben wir sehr viel erlebt. Und wir haben gelernt zusammen zu arbeiten.
Am 24.02. um 8.45 Uhr kam der Bus. Alle waren sehr aufgeregt, es wurde die ganze Zeit geredet, wer mit wem im Bus sitzt. „Da kommt er“, dann ging es los.
Wir haben Regenmacher gebaut. Wir hatten auch echt tolle Teamarbeit. Dafür mussten wir auch schwierige Aufgaben lösen. Einmal sind wir zusammen z.B. nach Frankreich geflogen. Dann waren wir auf der Chinesischen Mauer.
Wir haben eine Nachtwanderung gemacht, wir durften in den Wald und wir haben ein Lagerfeuer gemacht. In der Freizeit haben wir an einer Hütte aus Moos und Stöckern gebaut oder Fußball gespielt. Wir haben auch ganz viel Quatsch gemacht. Außerdem haben wir auch viel gekrökelt.
Das Essen war sehr lecker. Es gab dort einen Hund, er hieß Pepe.“
Die Klassenfahrt ins Heideheim war echt super.
„Am Montag den 24.02.2020 war es so weit, die Klassenfahrt ging los. Zusammen mit der 3a warteten wir vor der Schule auf den Bus. Als wir losfuhren liefen einige Abschiedstränen. Die Fahrt dauerte ca. 45 Minuten. Zur Begrüßung stand die Herbergsmutter draußen und sagte uns, welche Klasse in welchem Haus schlafen sollte. Dann durften wir unsere Zimmer beziehen.
Am nächsten Tag haben wir mit Herrn Schulz draußen Fußball gespielt und sind nach Venedig gereist. Das war eine Wippe im Wald, auf der wir zusammen das Gleichgewicht halten mussten. Außerdem haben wir eine Nachtwanderung ohne Taschenlampen gemacht. An einem anderen Tag mussten wir mussten im Wald über die Chinesische Mauer klettern. Sie war ca. 2 Meter hoch. Wir haben uns gegenseitig dabei geholfen und auch Frau Kirchhoff hochgezogen. Außerdem haben wir noch Regenmacher gebastelt und Brot gebacken. Am Ende der schönen Klassenfahrt haben wir uns trotzdem sehr auf unsere Eltern gefreut.“
„Am 24.02.2020 mussten alle mit gepackten Koffern zur Schule kommen. Die Eltern haben gewartet, bis der Bus losgefahren ist. Als wir im Heideheim angekommen waren hat jeder sein Zimmer gesucht, seinen Koffer ausgepackt und es sich gemütlich gemacht. Der erste Abend war für manche nicht so toll, weil sie ihre Eltern vermisst haben. Trotzdem haben alle die Nacht gut überstanden. Das Frühstück war immer lecker. Danach mussten alle rausgehen und man konnte sich die Tiere angucken. Es gab Hasen, Schafe, Ziegen, Hühner, Schweine und einen Hund. Im Wald mussten wir verschiedene Aufgaben erfüllen, z.B. über die Chinesische Mauer klettern und den Amazonas überwinden. Dabei mussten wir uns gegenseitig helfen, denn wenn es einer nicht schafft, haben es alle nicht geschafft. Auf der Heimfahrt hat Frau Kirchhoff die Gewinner der Zimmerolympiade bekannt gegeben. Es gab Urkunden für das lustigste, sauberste, freundlichste, lauteste und unordentlichste Zimmer. „