Besuch des Leibniz-Junior-Lab bei der 4a

„In der zweiten Stunde am 11.1.2017 kamen zwei Studenten aus der Leibniz-Universität mit richtig vielen Koffern. Sie haben uns alle vier Schritte gesagt, die ein Forscher bei seinem Experiment braucht (Erstens Hypothese, zweitens Experiment, drittens Beobachten, viertens Beweise).“

„Wir haben eine Stunde und 35 Minuten lang experimentiert. Das eine Experiment hatte sogar was mit Feuer zu tun. Uns hat es allen gefallen. Es war toll.“

„Als die beiden von der Leibniz-Universität da waren, war es echt cool, weil wir ganz coole Experimente gemacht haben.“

„Als Annika und Janosch aus der Uni kamen, waren alle sehr aufgeregt, weil wir mit ihnen Experimente machen wollten. Als erstes haben wir Forschernamen aufgesagt, so wie Albert Einstein und Marie Curie und so. Dann haben wir einen bunten Kreis auf einen Kaffeefilter und in das Loch in der Mitte eine Rolle aus einem halben Küchenpapier gesteckt. Das haben wir dann in einen Plastikbecher getaucht der halb gefüllt mit Wasser war. Das Wasser ist durch die Rolle hochgestiegen, hat sich oben am Kaffeefilter wieder ausgebreitet und dadurch ist der bunte Kreis verlaufen.“

„Danach hatten wir einen Versuch mit einer Nebelmaschine, die die Luft darstellte, einem Porsche und einem Kleinlastwagen. Beim Porsche glitt der Nebel über die Frontscheibe. Der Sportwagen hatte dadurch keinen Rückstoß. Bei dem Kleinlastwagen war es andersrum. Die Luft staute sich vor dem Fahrzeug, das dadurch langsamer wurde. Als Letztes haben wir ein Experiment mit Feuer gemacht. Dafür brauchten wir eine Drehscheibe mit einer Schüssel und ein zylinderartiges Sieb. Mit Erstaunen stellten wir fest, dass durch das Drehen der Scheibe das Feuer immer größer wurde.“

(Schülerbeiträge)