Besuch der Mobilen Waldschule am 06.06.2019 in der Klasse 4b:

Schülertext:
„Heute war Simon bei uns. Es war cool, denn Simon wusste viel über Tiere im Wald. Er hat uns erzählt, dass man als Jäger viel Geduld braucht oder dass Hunde im Frühjahr, wenn Brut- und Setzzeit ist, nicht auf Wiesen dürfen, denn es werden ja die Wiesen gemäht und als Futter für Kühe und Pferde verwendet. Wenn Hunde dann auf die Wiese machen, fressen es vielleicht Tiere. Außerdem müssen Hunde in dieser Zeit an die Leine, damit sie keine brütenden Tiere stören. Aber wenn Tiere angeschossen sind, suchen Jäger zusammen mit Hunden die verletzten Tiere. Er sagte uns noch, dass Wildschweine sehr intelligent sind und super riechen und hören können. Er erzählte auch noch, dass junge Bachen weniger Frischlinge als ältere Bachen zur Welt bringen. Simon beantwortete all unsere Fragen und wir erzählten ihm viel. Simon erzählte, dass im Jahr zweihundert Tiere im Bereich Rinteln überfahren werden.In der dritten Stunde sind wir auf den Hof gegangen. Dort stand ein Anhänger mit ausgestopften Tieren drin. Wir haben die Tiere angeguckt und durften sie auch streicheln. Die meisten Tiere waren weich. Ich wollte die Stockenten anfassen, aber sie waren zu weit oben. Danach habe ich noch ein paar andere Tiere angefasst. Aber es war auch traurig, denn die Tiere waren alle tot. Simon hat uns noch Geweihe gezeigt. Ich war erstaunt, wie schwer diese Geweihe waren. Die armen Tiere müssen so etwas mit sich herumtragen. Wir haben noch ein Rätsel gelöst. Das Rätsel bestand aus Fellen und einer Tafel mit Fotos von Tieren drauf. Man musste die Felle den Tieren zuordnen. Aber alle haben gedrängelt und ich konnte leider gar nichts sehen. Aber eigentlich war es sehr schön. Dann mussten wir leider rauf, denn die 4a war dran mit Tiere angucken.“